Einblicke ins Haus Maria Regina vom 05.03.2021 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:
Die Vergütung bei der Caritas für ungelernte Kräfte setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen.
Einstieg in einen sozialen Beruf mit besten Aussichten:
Pflegehelfer/innen ohne Ausbildung in der Altenpflege sind gefragt und vielseitig gefordert. Bei der Caritas arbeiten Pflegehilfskräfte hauptsächlich in Pflegeheimen. Mit rund 4.000 Einrichtungen und Diensten deutschlandweit ist die Caritas einer der größten und erfahrensten Arbeitgeber und Ausbilder von Berufstätigen in der Pflege.
Das monatliche Gehalt laut AVR-Tabelle* liegt zwischen 2.365,15 Euro im ersten und 2.557,85 Euro ab dem 16ten Berufsjahr. Das entspricht der Entgeltgruppe P4 der Anlage 32 zu den AVR. Daneben erhalten Beschäftigte in der Pflege Zulagen in Höhe von 95,00 Euro pro Monat. Hinzu kommen in der Regel die Geriatriezulage in Höhe von 46,02 Euro sowie, abhängig von den Arbeitszeiten, eine Schichtzulage von 40 Euro sowie Zeitzuschläge für Arbeit am Sonntag oder nachts.
Mit der Novembervergütung wird zusätzlich eine Jahressonderzahlung von 86 Prozent der Monatsvergütung ausbezahlt. Zusätzlich zu den bereits genannten Vergütungsbestandteilen finanziert der Arbeitgeber das sogenannte Leistungsentgelt oder die Sozialkomponente sowie eine betriebliche Altersversorgung, beispielswiese bei der Katholischen Zusatzversorgungskasse (KZVK) in Köln. Die regelmäßige Arbeitszeit bei einer vollen Stelle beträgt 39 Stunden pro Woche. Bei einer 5-Tage Woche gewährt die Caritas 30 Tage Urlaub.
Traumjob Pflege:
Wir freuen uns auf jede Bewerbung.