Einblicke ins Haus Maria Regina vom 06.05.2021 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:
Unsere Pflegedienstleiterin hat einen älteren Fernseher im Büro, aber nicht zum Krimi schauen.
Tolle Technik sinnvoll genutzt
In einem Pflegeheim gibt es sehr viel zum Anleiten und zum Schulen. Gerade die Pflegedienstleiterin hat hier eine wichtige und zentrale Aufgabe. Fortbildungen und Besprechungen finden aber nicht nur in Gruppen von 10 oder 20 Personen statt, sondern vielfach auch im kleinen Kreis. Wir haben in unserem Konferenzraum zwar jederzeit die Möglichkeit über einen Beamer Präsentationen und Schulungsfolien an die Wand zu werfen, aber drei oder vier Mitarbeiter verlieren sich fast in diesem großen Raum. Da dieser etwas abseits liegt, sind immer wieder Ortswechsel innerhalb des Hauses notwendig. Vieles direkt im Büro machen zu können spart auf jeden Fall Zeit – auch, weil man direkt Zugriff auf weitere Unterlagen hat.
Unter diesem Hintergrund entstand die Idee, einen gebrauchten älteren Monitor an der Wand im neuen PDL-Büro zu installieren. Dank eines speziellen Steckers, der am so genannten HDMI-Zugang eingesteckt wird, kann drahtlos der Laptop-Bildschirm mit einer Tastenkombination vom Schreibtisch auf den 3 Meter entfernten Monitor übertragen werden. Hier wird also für kleinere Gruppen und Besprechungen kein Beamer mehr benötigt.
Unsere Pflegedienstleiterin Sr. Mirjam Krebes ist sichtlich stolz auf diese Verwendung des Monitors und freut sich riesig! Die Einsatzmöglichkeiten sind unbegrenzt und werden jetzt in den nächsten Monaten weiter entwickelt. So kann z.B. auch für Beratungsgespräche von Angehörigen im Büro dieser Monitor für Kurzfilme über das Haus und unsere Angebote verwendet werden. Daneben lassen sich Dokumente und Informationen in einer Größe darstellen, die auch ältere Menschen mit Sehschwäche noch gut lesen können.
Das Haus Maria Regina:
immer offen für neue Ideen zum Wohle aller!