Einblicke ins Haus Maria Regina vom 25.12.2022 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:
Diakon Bundschuh spendete an Heilig Abend einen ganz besonderen Segen.
Ein Weihnachtsgeschenk
Es war Freitag der 23.12. kurz nach 8 Uhr. Hier erfuhren wir, dass durch Erkrankung des Zelebranten unsere Christmette leider ausfallen muss.
Damit wollten wir uns im Haus Maria Regina nicht zufrieden geben.
Für Diakon Friedhelm Bundschuh, der dem Pastoslteam der Wallfahrtsstadt Walldürn angehört und in Bürgstadt lebt und in unserer Hauskapelle oft die Orgel bei Gottesdiensten spielt, war es gar keine Frage, dass er uns eine Wortgottesdienst-Christmette hält. Schließlich hätte er ja noch einige Stunden Zeit zur Vorbereitung.
Sowohl unsere Hauskapelle, als auch die Diele im 1.OG des Service-Wohnens für die dortige Video-Übertragung waren gut mit Beweohnern, Mietern und Angehörigen gefüllt. Ferner feierten zahlreiche Bewohner in ihren Zimmern, ihren Appartements oder in den Aufenthsltsbereichen mit.
Die „etwas andere“ Christmette ging allen auch durch die einfühlsamen Worte und Gesten richtig zu Herzen. Sehr feierlich war der Gottesdienst auch durch ein kleines aber feines Bläser-Ensamble, das von der Empore aus zahlreiche Weihnachtslieder spielte. Daneben fungierte Diakon Bundschuh bei einigen Liedern auch auch als Organist.
Wie bereits im vergangenen Jahr wurde die Heilige Kommunion auch wieder ins Service-Wohnen gebracht.
Besonders war der Abschluss des Gottesdienstes, der diesem nochmals einen ganz besonderen Charakter verlieh: Diakon Bundschuh hatte sein Prager Jesuskind mitgebracht, das ihm persönlich auch sehr viel bedeutet. Mit diesem spendete er dem ganzen Haus mit allen Bewohnern, Mietern und Mitarbeitern den Segen.
Reich beschenkt für alle Mitfeiernden endete diese ganz besondere Christmette, die bei vielen sicher noch länger nachklingen wird.
Wir wünschen allen Besuchern unserer Homepage:
„Frohe und gesegnete Weihnachten!“