… hohe Auszeichnung …

20.04.2024:

Unsere ehemalige Mitarbeiterin Dagmar Eure erhielt das Caritas Ehrenzeichen in Gold.

Große Dankbarkeit

Seit dem 01.10.2000 bis zu ihrem Renteneintritt Ende Oktober 2023 stand die Pflegefachkraft Dagmar Eure im Dienst der Caritas im Haus Maria Regina. Als Praxisanleiterin begleitete sie in all‘ diesen Jahren zahlreiche Auszubildende auf ihrem neuen Berufsweg. Auch war sie mit einem festen Stellenanteil im Bereich der Betreuung tätig.

Sie zeichnete sich durch ihre wunderbare Verbundenheit zwischen der Pflege und Betreuung aus. Ihre Erwartung an sich selbst war immer, die Senioren so zu pflegen, wie sie sich dies selbst wünschen würde: Respektvoll, hilfsbereit, ernstgenommen.

Ein großes Steckenpferd war für Sr. Dagmar das Anleiten der Sturzprophylaxe. Sehr gerne sah man sie bei Sonnenschein und warmen Temperaturen mit den Bewohnern im Innenhof bei der Durchführung von Bewegungsübungen zur deren Verbesserung von Kraft und Gleichgewicht.

Sie setzte sich mit Vorschlägen für die Gestaltung der Beschäftigungsprogramme ein. So kam der vor Jahren ins Leben gerufene italienische Eisnachmittag neben weiteren Kollegen als ihre Idee. Bei zahlreichen Faschingsveranstaltungen war sie als Akteurin in vielen Sketchen präsent.

Für die über 20jährige Tätigkeit im Dienst der Caritas wurde Dagmar Eure die Ehrennadel in Gold verliehen, sowie die dazugehörige Urkunde, die von der Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Frau Eva M. Welskop-Deffaa und dem Vorsitzenden des Diözesan-Caritasverbandes, Domkapitular Clemens Bieber persönlich unterzeichnet wurde, übergeben.

Aus privaten Gründen nahm unsere Sr. Dagmar ihre Anerkennung mit herzlichen Dankesworten für ihren langjährigen Dienst und mit den besten Wünschen für ihren wohlverdienten Ruhestand erst zum jetzigen Zeitpunkt entgegen. Mit einem Los der ‚Aktion Mensch‘ und einem süßen Gruß überreichte unser Einrichtungsleiter Matthias Schiller dies im Namen des Hauses Maria Regina.

 

 

Liebe Dagmar, wird wünschen dir alles erdenklich Gute für die Zukunft und sagen ein herzliches „Vergelt’s Gott“.