Einblicke ins Haus Maria Regina vom 10.05.2021 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:
Im September fangen fünf Schüler bei uns ihre Ausbildung an.
Wir sind sehr stolz
In der öffentlichen Meinung ist der Beruf der Altenpflege häufig nicht sehr attraktiv. Die Arbeitsbedingungen wären nicht gut und die Bezahlung schlecht. Wir im Haus Maria Regina tun viel dafür, das man gerne zur Arbeit kommt. Unser Tarifwerk bietet im Vergleich hervorragende Rahmenbedingungen und vor allem eine gute und wertschätzende Vergütung, die keinen Vergleich zu scheuen braucht.
Viele Arbeitgeber in Deutschland suchen händeringend nach Auszubildenden und wären dankbar, wenn sich zumindest einer oder zwei für ihren Betrieb entscheiden würden. Es erfüllt uns mit großer Dankbarkeit, dass wir bereits heute fünf Ausbildungsverträge mit Start zum 01. September 2021 zusagen konnten. Die Nachfrage war sogar so groß, dass wir einzelnen leider absagen mussten.
Neben der dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann gibt es auch die Möglichkeit einer einjährigen Ausbildung zur Pflegefachhelferin beziehungsweise zum Pflegefachhelfer. Neben jungen Menschen, für die die Pflege ein sinnstiftender Traumberuf ist, ist es auch für schon etwas ältere Menschen eine Möglichkeit eines Neuanfangs nach der Erziehungsphase oder auch weil man merkt, dass der bisherige Beruf wenig mit Wertschätzung zu tun hat und Geld nicht alles im Leben ist.
Wir freuen uns sehr über die rege Nachfrage und das große Vertrauen in das Haus Maria Regina.
Übrigens: Während so manche Arbeitgeber Auszubildende als billige Arbeitskräfte sehen und diesen nach Beendigung der drei Jahre kein Stellenangebot machen , werden unsere bald examinierten beiden Pflegefachfrauen Sr. Eva und Sr. Oxana und unserer Pflegefachmann Jiri sehr gerne übernommen.
Für viele ist Pflege der schönste Beruf – kein „Job“ – vielmehr „Dienst am Nächsten!“