Einblicke ins Haus Maria Regina vom 18.04.2022 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:

Unsere Speisekarte an Ostern scheut keinen Vergleich. 

Bewohner müsste man sein

Unser Einrichtungsleiter Matthias Schiller sagt immer wieder, dass ein Pflegrheim – selbst wenn es von vielen gelobt wird – nie das private Zuhause ersetzen kann.  Selbst dann nicht, wenn sich alle Beschäftigte wie im Haus Maria Regina noch so sehr für die Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen: daheim ist und bleibt etwas unvergleichlich Besonderes. 

Beim Essen hören wir aber häufig, dass dieses bei uns weniger an ein Heim, sondern vielmehr an ein gutes Hotel erinnert. Das gute Essen sorgt für eine hohe Lebensqualität, so dass man sich auch in einem Pflegeheim auf jeden Tag freuen kann. 

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Ein Blick auf unsere Speisekarte mag dem ein- oder anderen Leser das deutlich machen und das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen: 

• gebratenes Forellen- oder Zanderfilet
• geschmorte Lammkeule
• Hasenkeule in Wacholder-Rahmsauce
• gebratene Entenbrust

Das hört sich bei uns im Haus Maria Regina nicht nur gut an, sondern es schmeckt auch wunderbar.

Dafür ist unsere Küche bekannt und dafür setzt sich unser Küchenleiter Bernhard Motzel mit seinem Stellvertreter Anton Schäffner mit dem gesamten Küchenteam täglich mit viel Herzblut und Leidenschaft ein. 

Gerne können Anregungen für die eigen Küche unserem Speiseplan entnommen werden. 

 Essen „Wie bei Muttern“ – frisch gekocht, schmackhaft und mit guten Zutaten.