Einblicke ins Haus Maria Regina vom 14.03.2021 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:
Wenn man in den Suppentopf unseres Küchenchefs schaut, weiß man, warum es schmeckt.
Wie bei Muttern
Für Bernhard Motzel ist Kochen eine Leidenschaft. Während in vielen Großküchen sehr viel mit Fertigprodukten gearbeitet wird, kann man bei unserem Küchenleiter und dessen Team erleben, dass es auch anders geht.
Unsere Menüs beinhalten täglich auch eine Suppe. Wir brauchen hier im Haus Maria Regina keinen Vergleich zu scheuen. Bei uns wird kein Suppenpulver zu einer wässrigen Brühe aufgekocht, die den Namen Suppe nicht verdient, sondern ganz nach der alten Kunst gekocht und mit den richtigen Zutaten. Für einen kräftigen Geschmack müssen Knochen und frisches Gemüse mitgekocht werden – ganz wie in alten Zeiten – und das tun wir.
Der Duft aus der Küche am Morgen, wenn unser Einrichtungsleiter seinen Rundgang macht ist einfach herrlich. Da freut man sich schon auf das Mittagessen.
Kein Witz: Bewohner und Mieter haben sich über Angehörige ihr Essen schon öfters ins Krankenhaus aus unserer Küche bringen lassen, weil dort alles gleich schmeckte.
Wenn es Michelin-Sterne für gutes Essen im Pflegeheim geben würde, Herr Motzel und sein Team hätten nicht nur einen!