… mehr Geld im Geldbeutel …

Einblicke ins Haus Maria Regina vom 14.08.2020 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:

Wer glaubt, dass man in der Pflege schlecht verdient, der wird bei näherem Hinsehen eines besseren belehrt.


Der AVR-Tarif der Caritas liegt teilweise deutlich über dem von privaten Anbietern und dem von Krankenhäusern. Wenn man das Jahresbrutto vergleicht, hat man sogar 20-30% mehr im Geldbeutel. 

Mal Hand auf´s Herz: Gehören Sie zu den Menschen, die glauben, dass man in der Pflege schlecht verdient? Dann lohnt sich ein Blick auf einen sehr interessanten Artikel, der Tacheles redet und mit alten Vorurteilen aufräumt. 

Hätten Sie zum Beispiel gedacht:

  • Eine Pflegehelferin verdient mehr als eine Friseurin mit drei Jahren Ausbildung 
  • Eine Pflegedienstleiterin mit Realschulabschluss verdient soviel wie eine Grundschullehrerin nach Abitur und Studium
  • Caritas und Diakonie zahlen nachweislich überdurchschnittlich
  • Auszubildende erhalten vom ersten Tag an über 1.000 Euro Brutto im Monat

Das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Vergütungen in der Pflege bei weitem noch nicht den geleisteten Diensten am Menschen entsprechen.

Manche Träger rücken mit Angaben zu Gehältern nicht raus…warum wohl?!  

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