Einblicke ins Haus Maria Regina vom 10.03.2021 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:
Die Vergütung einer examinierten Fachkraft setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen:
Ein Beruf mit Zukunft und Perspektive:
Pflegefachkräfte finden bei der Caritas vielfältige Arbeitsfelder, vom Pflegeheim bis zur ambulanten häuslichen Pflege. Mit über 85.000 Fachkräften in rund 4.000 Einrichtungen und Diensten deutschlandweit ist die Caritas einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder von Berufstätigen in der Pflege.
Pflegefachkräfte in der Altenhilfe mit mindestens dreijähriger Ausbildung und entsprechender Tätigkeit sind bei der Caritas in der Entgeltgruppe P 7 der Anlage 32 zu den AVR* eingruppiert. Das monatliche Gehalt laut AVR-Tabelle liegt zwischen 2.880,56 Euro im ersten und 3.589,56 Euro ab dem 16ten Berufsjahr. Daneben erhalten Beschäftigte in der Pflegezulagen in Höhe von 95,00 Euro pro Monat. Hinzu kommen in der Regel die Geriatriezulage in Höhe von 46,02 Euro sowie, abhängig von den Arbeitszeiten, eine Schichtzulage von 40 Euro sowie Zeitzuschläge für Arbeit am Sonntag oder nachts. Mit der Novembervergütung wird zusätzlich eine Jahressonderzahlung von derzeit 86 Prozent der Monatsvergütung ausbezahlt. Zusätzlich zu den bereits genannten Vergütungsbestandteilen finanziert der Arbeitgeber
das sogenannte Leistungsentgelt oder die Sozialkomponente sowie eine betriebliche Altersversorgung, beispielsweise bei der Katholischen Zusatzversorgungskasse (KZVK) in Köln. Die regelmäßige Arbeitszeit bei vollem Beschäftigungsumfang beträgt 39 Stunden pro Woche. Bei einer 5-Tage Woche gewährt die Caritas 30 Tage Urlaub.
Pflegefachkräfte werden immer gebraucht!
… bitte weitersagen!