… zuerst säen, dann pikieren …

Einblicke ins Haus Maria Regina vom  12.04.2021 trotz Corona-Besuchsbeschränkung:

Im Rahmen der Beschäftigung säten unsere Heimbewohner Ende Februar Paprikasamen in kleine Anzuchttöpfchen.

Mit fleißigem Gießen und auch gutem Zureden sind jetzt standhafte Paprikapflänzchen geworden. Sobald sich nach den ersten Keimblättern die ersten richtigen Blattpaare zeigen, werden diese „pikiert“.  Um dem zarten heranwachsenden Pflänzchen mehr Platz zum Wachsen zu verschaffen, müssen diese in größere Töpfe umgesetzt werden. Nach dem Pikieren fehlt nur noch das angießen. Außerdem sollten die frisch pikierten Pflanzen die ersten Tage eher im Schatten und nicht in der prallen Sonne stehen. Aber dies wissen unsere Heimbewohner aus früheren Zeiten, denn sie erzählten dabei vieles von ihren Erfahrungen im Betreiben ihres Nutzgartens. 

 Wir freuen uns schon auf die ersten frischen Paprika.